Nachhaltigkeit

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Baut auf neue Zöpfe

Baut auf neue Zöpfe

„Das haben wir immer so gemacht!“ Dass eine solche Aussauge zumeist ein schwaches Argument ist, weiss eigentlich jeder. Dennoch machen viele jeden Tag denselben Fehler – aus reiner Gewohnheit.

Als Jungunternehmer fällt man häufig auf die Nase: Kaum ist der Laden geöffnet, fehlt die Bewilligung. Im innovativen Restaurant fehlt die richtige Belüftung – der Einbau kostet ein Vermögen. Die neue Anwendung ist online und wenige Tage später lanciert ein etablierter Anbieter etwas Ähnliches – und erst noch gratis. Einige dieser Rückschläge sind Pech, andere wären für einen Branchenprofi voraussehbar gewesen.

Da liegt die Lösung nahe, sich einfach einen Branchenprofi als Berater oder Mitgründer zu suchen und das Problem verschwindet von alleine. Nein – so einfach ist es nicht. Denn meist ist es ja genau die Innovation, das Neuartige, welches ein Start-up wertvoll macht. Branchenkenner schliessen oft interessante Ansätze kategorisch aus. Das Argument lautet dann: „Das haben wir nie so gemacht!“ Die Macht der Gewohnheit schlägt so die Innovation KO.

Es gibt Themen wie Buchhaltung, Recht oder Steuern, für welche ich die Unterstützung eines Profis empfehle. Kreatives Rechnungswesen wäre Innovation am falschen Ort. Eine fehlende Bewilligung kann tödlich sein. Davon abgesehen empfehle ich jedem Jungunternehmer nicht auf alte, sondern auf neue Zöpfe zu setzen. Wählte eure Berater weise: Es waren oft Branchenfremde, welchen eine Branche revolutioniert haben.

Diesen Artikel schrieb ich für die Reihe Start-up Challenges im Blog der alumni HWZ.

Messen lohnt sich

Messen lohnt sich

Wie gross bist du? Wahrscheinlich kannst du mir das sofort exakt beantworten. Wieviel Umsatz macht dein Unternehmen? Auch hier sollte relativ zackig eine Zahl bereit sein. Frage ich aber detaillierter nach, dann werden die Antworten oft vage.

Ich habe über 14 Jahre im Handel mit Hardware gearbeitet. In dieser Zeit wusste ich immer sehr genau, wieviel Umsatz wir gemacht hatten. Ich wusste auch, wieviel Marge wir mit dem Handelsgeschäft machten. Diese Zahlen hatte ich auf den Rappen genau bereit. Dabei wusste ich jedoch nicht genau, welcher Kunde und welches Produkt wirklich gewinnbringend waren. Wir hatten eine Preiskalkulation und auch ein grobes Gefühl, aber keine genauen Zahlen.

Dann haben wir unser ERP erweitert und die statistischen Möglichkeiten wurden mit einem Schlag riesig. Wir wussten plötzlich, welcher Kunde und welche Verkaufsform wieviel zum Gewinn beitrugen. Plötzlich wurden versteckte Helden sichtbar: Ein optisch eigentlich ganz hässliches Produkt hatte uns damals mit Abstand am meisten Marge eingefahren. Es generierte uns über fünf Prozent der Gesamtmarge und das bei über 2000 Produkten im Sortiment. Klar hätte ich vor der Systemerweiterung ausrechnen können, wieviel wir von diesem Produkt verkauft haben. Diese Zahl dann mal Verkaufspreis minus Einkaufspreis und schon hätte ich eine ungefähre Zahl gehabt. Bei 2000 Produkten, wechselnden Währungskursen und laufend sinkend Verkaufspreisen eine aufwändige und doch ungenaue Sache.

„So what?“ werdet ihr denken. Dank der Statistik haben die auch nicht mehr verkauft. Und ja, das stimmt sogar. Im Folgejahr ist unser Umsatz sogar leicht gesunken. Aber dafür haben wir besser verkauft. Die jahrelang stabile Marge konnten wir im Folgejahr verdoppeln. Nach dieser Erkenntnis fühlte ich mich wirklich etwas grösser. In jedem Fall gilt: Messen lohnt sich.

Diesen Artikel schrieb ich für die Reihe Start-up Challenges im Blog der alumni HWZ.

Macht euer Hobby zum Beruf – nicht umgekehrt

Macht euer Hobby zum Beruf – nicht umgekehrt

Das Hobby zum Beruf machen. Sich auch tagsüber seiner Leidenschaft widmen. Das sind zwei sehr schöne Gedanken. Oft entfalten Unternehmerinnen ungeahnte Kräfte, werden müde Manager munter, wenn sie sich beruflich nach dem eigenen Interesse ausrichten. Doch der Teufel steckt im Detail.

Es ist sehr gut, wenn ihr es schafft, mit eurer Leidenschaft Geld zu verdienen. Gerade das neue Video von massgekocht zeigt schön, dass die Gründer von gesundem Essen begeistert sind. Ist es das Hobby aller Gründer und ist das Unternehmen lukrativ, so ist die Welt in Ordnung. Insbesondere, wenn sich das Hobby und das Produkt des Unternehmens nahe sind. Hat das Erste mit dem Zweiten aber wenig zu tun, wird es schwieriger. Fährt eine Gründerin gerne teure Autos oder der Chef investiert gerne in Volumenprozente, dann kann die Situation schnell kippen. Denn plötzlich gehen persönliche Interessen über die der Firma. Produkte werden aus Spass gekauft und nicht weil sie sich gut verkaufen lassen. Das Unternehmen kommt so schnell in Schieflage.

Diese Schieflage stellt sich auch ein, wenn die Geschäfte gut gehen. Denn was der Inhaber durch die Firmenkasse bezahlt haben möchte, ist der Mitinhaberin ein Dorn im Auge. Klar könnte sie etwas mehr Lohn beziehen. Oder etwas anderes für sich über das Geschäft kaufen. Abgesehen davon, dass solche Praktiken Steuerumgehung sind – die Steuern lasse ich hier aber bewusst beiseite – sind sie kaum ratsam. Denn wie kann der private Anteil des etwas zu schnellen Autos für den Aussendienst berechnet werden. Welcher Teil der Bootsfahrt mit den Kunden war geschäftsrelevant und welcher rein privat. Die Abgrenzung wird schwierig. Letztlich sind diese Dinge einfache Lohnnebenleistungen, auch Fringe Benefits genannt. Das Steueramt hätte hier sicher eine Antwort, nur interessiert dieses die Fairness innerhalb des Teams kaum. Und genau um diese Fairness geht es. Die Gleichbehandlung erscheint mir ein wichtiger Erfolgsfaktor für Gründerteams. Abgesehen davon machen Fringe Benefits nicht zufriedener, wie ich in meiner Master Thesis an der HWZ zeigen konnte.

Es ist elementar, dass sich ein Gründerteam intern fair verhält. Die Löhne und allfällige Nebenleistungen müssen nachvollziehbar verteilt sein. Idealerweise arbeiten alle Mitinhaber ähnlich viel und verdienen genau gleich viel. Es sitzen letztlich alle im selben Boot. Auch wenn es verlockend ist, sollte nur das nötigste über das Unternehmen finanziert werden. Privates bleibt privat, geschäftliches bleibt geschäftlich. Wo kein Potenzial für Zwist ist, entsteht auch keiner. Die gesparte Energie könnt ihr sicher gut für etwas anderes verwenden.

Diesen Artikel schrieb ich für die Reihe Start-up Challenges im Blog der alumni HWZ.

Geld verdienen nicht vergessen

Geld verdienen nicht vergessen

„Haltet durch! Gebt nicht auf! Bleibt ruhig!“ Diese Parolen bin ich verleitet zu rufen, wenn ich die letzten Posts von joineer und massgekocht. lese. Es kommt schon gut, bei diesem geballten Willen. Nur – was ist gut? Wie wird denn das gemessen?

Am letzten Wochenende sass ich mit Ramona und Arbela im Starbucks in der Europaallee. Ja genau; dieses bei HWZ-Studenten bekannte Kaffee nur wenige Schritte vom Sihlhof entfernt. Und ja; wir tranken Kaffee. Wir haben uns aber nicht nur dem Lebenselixier Kaffee gewidmet, sondern dem Lebenselixier der Unternehmung; dem lieben Geld. Wir haben zusammen den Businessplan der Unternehmung massgekocht. durchgearbeitet. Wie viele Menüs müssen wohin geliefert werden und was kostet dabei die Logistik? Es gab noch viele offene Fragen. Dennoch sehe ich die Beschäftigung mit den Finanzen als grosse Stärke. Genau das unterscheidet sich von meinen damaligen Start-up. Wir hatten keinen Businessplan. Wir hatten zwar eine Idee, den finanziellen Teil vergassen wir jedoch komplett

Mein Onkel hatte mich damals gefragt, wie wir mit unserem Informationsangebot im Internet Geld verdienen wollten. „Wir wollen gar kein Geld verdienen“ antwortete ich leicht zögernd. „Dann ist es kein Unternehmen“ kam postwendend zurück. Und er hatte natürlich recht. Sollte es kein Hobby bleiben, dann mussten wir etwas verkaufen, um unsere Kosten zu decken. Wir eröffneten wenige Monate nach dem Gespräch mit meinem Onkel unseren Onlineshop. Es war einer der ersten Onlineshops mit Mobiltelefonen in der Schweiz. Unser damaliger Partner war Motorola. Ja ihr habt richtig gelesen: Motorola war damals weltweit die Nummer zwei, nach Marktführer Nokia. Über diese beiden ehemaligen Schwergewichte könnte ich noch viel schreiben…

Wir hatten mit dem Onlineshop – über ein halbes Jahr nach Unternehmensgründung – eine erste Einkommensquelle erschlossen. Der Break-even dauerte dann nochmals eine Weile. Aber immerhin hatten wir damit eine Basis für eine nachhaltige Entwicklung geschaffen. Genau darum geht es. Für ein Unternehmen ist das Geld dasselbe wie für einen Menschen die Luft zu atmen. Habt ihr ein gesundes Geschäftsmodell gefunden? Stimmt euer Angebot? Wenn ja, dann sind eure Kunden auch bereit dafür etwas zu bezahlen. Klingt simpel und ist es auch.

Liebe Unternehmer: Ihr dürft machen was ihr wollt. Ihr dürft anbieten was ihr wollt. Aber: Vergesst dabei nicht, Geld zu verdienen.

Diesen Artikel schrieb ich für die Reihe Start-up Challenges im Blog der alumni HWZ.

Erkenne den Mehrwert

Erkenne den Mehrwert

Die Durchhalteparole habe ich vor gut drei Wochen verkündet: „Auf keinen Fall aufgeben!“ Aber offenbar brauchen die Crews von massgekocht. und joineer diese aktuell gar nicht. Die beiden sprühen nur so vor Ideen und Motivation. Eine geballte Ladung an Energie ist vorhanden. Diese Energie gilt es nun richtig zu kanalisieren. Gerade für ein Unternehmen, welches gerade frisch gestartet hat, ist es wichtig, seinen Mehrwert zu erkennen und an diesem zu arbeiten.

Genau für diesen Mehrwert bezahlen dir, liebe Unternehmerin, deine Kunden Geld. Genau dieser Mehrwert ist die Begründung für die Marge, welche du, lieber Geschäftsführer, auf deinen Einkaufspreis schlägst. Klingt logisch. Aber, was heisst das konkret? Wie erkenne ich den Mehrwert?

Dazu möchte ich ein Beispiel aus meinem Start-up erläutern: Wir haben damals hauptsächlich Mobiltelefone und passendes Zubehör übers Internet verkauft. Ich ging lange davon aus, dass uns unsere Kunden für die Mobiltelefone Geld bezahlten. Das war ja irgendwie auch korrekt, nur wo war da der Mehrwert? Warum sollte ein Kunde meinem Unternehmen Geld bezahlen für etwas, das wir nicht veredelten? Wir verschönerten die Handys nicht, indem sie in unserem Lager umgepackt wurden. Wo lag also der Mehrwert?

Im Gespräch mit einem treuen Kunden wurde mir plötzlich klar, wo sich unser Mehrwert versteckte. Der Kunde sagte mir, dass er gerne 20 Franken mehr bezahle, wenn er ein Produkt bei uns kaufen würde. Den Aufpreis sei es ihm wert, wenn er dafür weniger Aufwand hätte. Er sei bereit für eine zuverlässige Lieferung etwas mehr zu bezahlen. Er habe schlicht weniger Zeitaufwand und weniger Stress, wenn er etwas bei uns kaufe. Plötzlich rückte unser vermeintliches Produkt Mobiltelefon in weite Ferne. Es war nämlich gar nicht unser Produkt. Es waren ja die Hersteller in Finnland, den USA oder Korea welche die Mobiltelefone entwarfen und herstellten.

Was war nun unser Produkt? Es war die Logistik. Und das obwohl wir einen grossen Teil des Weges zum Kunden an den gelben Riesen ausgelagert hatten – es macht ja wenig Sinn, Handys persönlich von Zürich nach Scuol, Chiasso oder Genf zu bringen. Dennoch war es genau die zuverlässige Logistik, welche wir zusammen mit unseren Partnern erbrachten. Wir schafften es, das vom Kunden gewünschte Produkt schnell und zuverlässig ans Ziel zu bringen. Und damit verdienten wir unser Geld.

Nun wünsche ich euch viel Spass beim Mehrwert entdecken.

Diesen Artikel schrieb ich für die Reihe Start-up Challenges im Blog der alumni HWZ.

Nachfolger gesucht – Nachfolge Teil 1/3

Nachfolger gesucht – Nachfolge Teil 1/3

Das Thema Nachfolgeregelung ist in aller Munde. So scheint es mir, wenn ich in Zeitschriften blättere und mit Unternehmern um die 60 spreche. Und ja; Sie, lieber, Arzt sind ebenfalls Unternehmer. Aber zum Thema «Arzt als Unternehmer» habe ich bereits einen Artikel geschrieben.

Also lieber Arzt, haben Sie sich bereits Gedanken zu Ihrer Übergabe gemacht? Wenn ja, dann haben Sie sicher schon einiges zum Thema Übergaberegelung im allgemeinen gelesen. Wenn nicht, dann habe ich das für Sie getan. Lese ich jedoch einen Artikel im Wirtschaftsmagazin Bilanz über Nachfolgeregelung, so fällt mir etwas auf: Die beschriebenen Unternehmen sind gross. Meist Unternehmen mit tausenden Mitarbeitenden. Aus Sicht einer Arztpraxis mit 5 Mitarbeitenden sind diese Unternehmen riesig. Diese taugen also kaum als 1:1 Beispiele. Und dennoch können wichtige Punkte übernommen werden, um die Nachfolge Ihrer Praxis zu planen. Davon inspiriert habe ich Ihnen die wichtigsten Regeln notiert:

Planen Sie früh

Starten Sie mit der Nachfolgeregelung mindestens fünf Jahre vor der geplanten Pensionierung. Sie haben so genug Zeit, um eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu finden. Innerhalb kürzester Zeit gutes Personal zu finden, ist oft schwierig. Einen Nachfolger innert Monaten oder gar Wochen zu finden, grenzt an Magie. Ein langjähriger Mietvertrag oder eine Hypothek auf die Praxisliegen sind weitere Gründe für eine langfristige Planung.

Denken Sie über die Rechtsform nach

Viele Praxen werden als Einzelfirmen geführt. Die eng an eine Person gebundene Rechtsform ist für den Betrieb absolut in Ordnung. Für die Übergabe, insbesonders eine abgestufte Übergabe, drängt sich eine andere Rechtsform auf. Ist die Übergabe per Datum X gewünscht, könnten die zu übertragenden Werte eigentlich von der Einzelfirma des bisherigen Inhabers an die Einzelfirma des neuen Inhabers verkauft werden. Für eine abgestufte Übergabe eignet sich dieses Vorgehen nicht. Hier empfehle ich, eine juristische Person, also eine GmbH oder AG, zu gründen. Für kleinere Projekte und ohne Investoren eignet sich eine GmbH. Für grössere, komplexere Projekte oder bei finanzieller Unterstützung durch dritte erscheint ein AG sinnvoll. Mit diesen Rechtsformen sind die Besitzverhältnisse jederzeit klar und nachvollziehbar. Die Übergabe kann so problemlos umgesetzt werden.

Stakeholder Netzwerk

Denken Sie nicht nur an den Nachfolger oder die Nachfolgerin, wenn Sie die Übergabe planen. Zeichnen Sie ein Stakeholdernetzwerk. Mit Stakeholder sind Anspruchgruppen gemeint, welche ein Interesse an Ihrer Praxis haben. Dazu gehören Ihre Mitarbeitenden, Patienten, Familie, Vermieter, Lieferanten und Berater. Vergessen Sie die Ärzte, Spitäler und Altersheime in Ihrem Einzugsgebiet und Ihre Gemeinde nicht. Gerade letztere könnte ein grosses Interesse an einer funktionierenden medizinischen Grundversorgung haben. Je nach Geschäftsmodell und Standort können Sie diese Liste noch erweitern oder auch verkürzen. Stellen Sie sich dazu folgende Fragen: Welchen Nutzen stiften Sie mit Ihrer Praxis? Welche Stakeholder haben welche Interessen und können Sie wie unterstützen? Ihre Antworten machen ein solches Netzwerk lebendig. Dabei gilt im Grundsatz eine einfache Regel: Die Übergabe sollte für alle Stakeholder zu einem Erfolg werden.

Holen Sie sich Hilfe

Nutzen Sie das Angebot von Treuhändern, Anwälten und Beratern, welche bereit sind, Sie zu begleiten. Oft genügt eine kurze Besprechung und die Fachleute bringen Licht ins Dunkel. So wie sie selber die Patienten beraten, welche oft die Diagnose kennen und sich doch nicht selber zu helfen wissen. So wie Ihre Patienten zu Ihnen kommen um Rat zu holen, so dürfen auch Sie einen Spezialisten konsultieren.

Stufen Sie die Übergabe ab

Planen Sie einen Nachfolger abgestuft zu beteiligen und selber langsam kürzer zu treten? Dann ist, wie bereits beschrieben, die Gründung einer juristischen Person sinnvoll. Zuerst sollten Sie jedoch definieren wie es grob weitergehen soll. Sie haben grundsätzlich drei verschiedene Varianten:

  1. Sie schliessen die Praxis mit Ihrer Pensionierung oder
  2. Sie verkaufen die Praxis am Datum Ihrer Pensionierung oder
  3. Sie stufen die Übergabe ab.

Ich empfehle Ihnen die dritte Variante zu wählen. Warum? Das lesen Sie gerne im Artikel Nachfolge Teil 2/3, welcher demnächst erscheint.

In jedem Fall, planen Sie gut – es wird sich lohnen.