Alles hat ein Ende – auch das Start-up. Nach rund fünf Jahren, so das allgemeine Verständnis, ist die Start-up-Zeit vorbei. Doch was kommt dann?
Verschiedene Quellen sind sich einig: Nach rund fünf Jahren ist es vorbei mit dem Start-up. Entweder man hat es geschafft oder eben nicht. Im Erfolgsfalle kommt der fliessende Übergang zum frisch etablierten Unternehmen. Eine wichtige Phase, welche sich bei jedem Unternehmen anders gestaltet und sich stark auf den zukünftigen Erfolg auswirkt. Es ist der Übergang, bei welchem Management nicht mehr über einen kurzen Ruf ins Büro funktioniert, sondern ein Memo angesagt ist. Es ist der Zeitpunkt, ab welchem schriftliche Regeln und Reglemente beginnen Sinn zu machen. Definierte Prozesse helfen, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen, welches weniger persönlich geprägt ist vom Einarbeitenden, sondern mehr vom Geschäftsmodell.
Das sind nur einige Beispiele und der Zeitpunkt für den Wandel muss nicht bei exakt fünf Jahren liegen. Die Kunst besteht darin, den richtigen Moment zu erkennen und die nötigen Massnahmen umzusetzen. So gelingt der Übergang vom Start-up zum Unternehmen.
Diesen Artikel schrieb ich für die Reihe Start-up Challenges im Blog der alumni HWZ.